Es gibt Orte, die machen keine Kompromisse. Und es gibt Küchen, die mehr sind als Handwerk – sie sind Haltung. Das beef & glory in der Wiener Josefstadt gehört zu beidem. Mit seiner neuen Speisekarte – und besonders dem fein komponierten Degustationsmenü – zeigt das Steak Restaurant, wie aus Fleisch ein Erlebnis wird. Unprätentiös. Präzise. Und durch und durch “glorious”.
Ein Menü, das Geschichten erzählt – Gang für Gang
Sechs Gänge umfasst das neue Degustationsmenü “Glory Moments” (optionaler 7 Gang). Und jeder davon ist mehr als nur eine Speise – er ist ein Kapitel. Gemeinsam gelesen entfalten sie ein Geschmackserlebnis, das gleichzeitig vertraut und überraschend wirkt.
Der Auftakt: klassisches Beef Filet Tartare, aufgelockert durch cremiges Eigelb, Brioche und eine Trüffelmayonnaise. Ein Beginn, der nicht nur einlädt, sondern gleich klarmacht: Hier wird nichts dem Zufall überlassen.
Der zweite Gang wechselt das Terrain: Dry Aged Hamachi Sashimi, begleitet von weißem Tomaten-Dashi, Fingerlimette und Kaviar. Roh, subtil und mit einem Hauch Japan.
Gang drei bringt Miyazaki Wagyu Tataki – hauchdünn aufgewärmt, serviert mit Yuzu-Dashi, Wasabi-Wakame und Koshihikari-Reis. Fett, das auf der Zunge zergeht, balanciert mit Frische und einer fast meditativen Umami-Tiefe. Ruhig. Punktgenau.
Danach: ein australischer Wagyu-Raviolo. Innen cremig wie Carbonara, außen von Grammeln und Pecorino begleitet.
Im Zentrum: das 800g Côte de Boeuf (US Prime) zum Teilen, gegrillt bei 1.000 °C, serviert mit Mais-Chilicreme und cremigem Blattspinat. Außen kross, innen saftig, mit der butterartigen Note, die nur durch Dry Aging am Knochen entstehen kann.
Der süße Abschied: das Tiramisu 2.0, das mit Passionsfrucht, Schokolade und einem Hauch Bananenessig neu interpretiert. Leicht, aber bleibend. Wie eine gut erzählte Pointe.
Preis: 215 € · Weinbegleitung optional: 75 €
Nur auf Vorbestellung · Servierzeit bis 20:30 Uhr
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Carabinero in zwei Welten
Wer sich à la carte entscheidet, dem begegnet eine der eindrucksvollsten neuen Vorspeisen: der Carabinero. Diese tiefrote Garnele ist allein schon ein Ereignis. Im beef & glory wird sie gleichzeitig roh als Sashimi und gegrillt serviert – zwei Texturen, ein Produkt, viel Charakter.
Ein luftiger Tom Kha-Sud bringt südostasiatische Aromen ein, ohne zu dominieren. Ein Löffel Kaviar krönt das Gericht – nicht aus Show, sondern aus Sinn. Denn was hier auf dem Teller liegt, ist kein Exotismus, sondern eine Liebeserklärung an Produkt und Präzision. Kurz: pure glory auf zwei Gabeln.
Weitere Highlights auf der neuen Karte
Auch jenseits des Menüs zeigt sich die Karte gereift:
- Austrian Beef Tacos mit Lardo und Kimchi: lokal, weltoffen, mutig.
- Angus Beef Gyoza mit Crustaceen-Jus und Sesam: ein kleines Meisterstück.
- Onsenei mit Trüffel – perfektes Frühstück für Gourmets.
- Tagliolini mit Sommertrüffel und Gnocchi mit smoky Beurre Blanc – vegetarisch, aber voller Tiefe.
Und natürlich bleiben die Klassiker erhalten: Porterhouse, T-Bone, Bone-in NY Strip, Rib Eye oder Filet – alle mindestens 60 Tage dry-aged, alle bei 1.000 °C gegrillt, alle serviert mit heißer Nussbutter. Ein Steak wie es sein soll – saftig, kräftig, charaktervoll.
Mehr als Fleisch. Eine Philosophie.
beef & glory bleibt seinem Namen treu: Fleisch in Bestform, begleitet von Gerichten, die abseits von der geballten Fleischkompetenz überraschen. Wer das Degustationsmenü wählt, entscheidet sich für eine kulinarische Erzählung. Wer à la carte bestellt, entdeckt Zwischentöne und Klassiker in neuem Glanz.
Hier geht es nicht nur um Genuss – hier geht es um Haltung.
Das ist nicht einfach Beef. Das ist beef & glory.
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